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Hochwertige Wildbienen-Hotels

Entwickelt von Biologen

Inklusive harmloser Mauerbienen

Über 20.000 zufriedene Kunden

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Der Start mit dem BeeHome im Überblick

In dieser Übersicht zeigen wir dir den Kreislauf mit deinem BeeHome. Ein Erlebnis, das jedes Jahr aufs Neue faszinierende Einblicke in die Welt der Wildbienen erlaubt.

1. Installiere dein BeeHome am richtigen Standort

1. Installiere dein BeeHome am richtigen Standort

Der Standort für dein BeeHome muss trocken und sonnig sein. Du kannst es an einer Hauswand befestigen oder auf einer festen Unterlage platzieren. Ein Stadtbalkon eignet sich genau so gut, wie ein Garten.

2. Bestelle deine Startpopulation

2. Bestelle deine Startpopulation

Deinem BeeHome ist ein Gutschein für eine Startpopulation mit Kokons der Rostroten Mauerbiene beigelegt. Über unser Wildbienen-Portal MyBeeHome kannst du deine Mauerbienen ab März bis Ende Mai bestellen.

3. Biete deinen Wildbienen Nahrung

3. Biete deinen Wildbienen Nahrung

Wildbienen sind auf Pollen und Nektar von einheimischen Pflanzen angewiesen. Stelle sicher, dass im Umkreis von 200-300 Metern Nahrung für deine Schützlinge zur Verfügung steht.

4. Beobachte die summenden Bienchen

4. Beobachte die summenden Bienchen

Das BeeHome erlaubt dir faszinierende Einblicke in die Welt der Wildbienen. Das Zeitfenster für den Bienenflug der Rostroten Mauerbiene liegt – abhängig von den jeweiligen Wetterverhältnissen − zwischen März und Juni.

5. Wildbienen im BeeHome überwintern

5. Wildbienen im BeeHome überwintern

Lass dein BeeHome unbedingt draußen: In der Natur überwintern die Mauerbienen in ihren Kokons im Freien mindestens 90 Tage lang. Sie schlüpfen im darauffolgenden Frühjahr aus ihren Kokons und das summende Abenteuer geht wieder los!

Aktuelle häufige Fragen aus unserer Community

Die Startpopulation mit mindestens 30 Mauerbienenkokons der Rostroten Mauerbiene (osmia bicornis) kannst du ab Anfang März bis Ende Mai direkt online über MyBeeHome bestellen. Bitte beachte, dass du dich hierfür mit deiner E-Mail-Adresse registrieren beziehungsweise anmelden musst. 


Während der Bestellung kannst du deine Lieferadresse angeben und das gewünschte Versanddatum wählen. Damit stellen wir sicher, dass die Wildbienenkokons, die du wenige Tage später erhältst, schnell in deinem BeeHome platziert werden können. Deine Startpopulation wird per Briefpost versendet.

Sabrina zeigt dir in diesem Video, wie du die Kokons bestellst.

Platziere das BeeHome an einer wettergeschützten Wand, mindestens 50 Zentimeter über dem Boden. Optimal ist eine Hauswand, die morgens von der Sonne beschienen wird, also nach Nordosten bis Süden ausgerichtet ist. Du kannst das BeeHome auch auf eine feste Unterlage wie etwa einen Fenstersims oder einen Tisch stellen. Feuchte Orte werden von Mauerbienen gemieden. Zudem hast du länger etwas von deinem BeeHome, wenn du es gut geschützt aufhängst.

Wir empfehlen, das BeeHome nicht an einem Baum aufzuhängen. Zum einen erlangen pollenraubende Ameisen sehr schnell Zugang zum BeeHome und zum anderen ist das BeeHome Schatten, Feuchtigkeit und Wind ausgesetzt. Die Wildbienen meiden feuchte und dunkle Orte, was zur Folge hat, dass sie sich ein anderes Plätzchen zum Nisten suchen.

Die Wildbienen ernähren sich und ihren Nachwuchs von Pollen und Nektar. Mit einem Angebot von heimischen Wildblumen oder Obstblüten im nähren Umkreis des BeeHomes stellst du sicher, dass die Mauerbienen ausreichend Nahrung finden und erhöhst zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Nester im BeeHome bauen.

Die Weibchen unserer Mauerbienen haben zwar einen kleinen Stachel, sie setzen diesen jedoch kaum je ein und er ist so weich, dass er praktisch nicht in unsere Haut dringen kann. Die Mauerbienen zeigen vor allem keinerlei aggressives Verhalten: Man müsste die Tiere regelrecht mit der Hand zerdrücken, um einen Stich zu riskieren. Ein Stich wäre aber kaum schmerzhaft und nicht mit Stichen von Honigbienen oder Wespen zu vergleichen. Zudem interessieren sich die Wildbienen nicht für unser Essen.

Ja. Auch in der Stadt blühen den ganzen Frühling über viele wichtige Nahrungspflanzen der Mauerbienen. Daher eignet sich ein Standort in der Stadt sehr gut für ein BeeHome. Hier findest du einen spannenden Blogartikel dazu.

Um die Wildbienen zu unterstützen, kannst du auf deinem Balkon einige bienenfreundliche Leckereien pflanzen. Informationen zu wildbienenfreundlichen Pflanzen findest du hier und falls du direkt Pflanzen shoppen möchtest geht's hier zu unserem Shop.

Mauerbienen sind von Anfang März bis Ende Juni aktiv. Vor allem zu Beginn dieser Aktivitätszeit können frostige Nächte und verschneite Tage vorkommen. Die Mauerbienen sind allerdings bestens darauf vorbereitet und können mehrere Kältetage und frostige Nächte schlafend in ihren Niströhrchen ausharren. Dabei können ihnen auch Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt nichts anhaben.

Aus unseren Wildbienen-News

Kälteeinbruch im Frühjahr

Kälteeinbruch nach Frühlingsphase: Leiden jetzt auch die Tiere?

Der Frühling stand schon in den Startlöchern. Doch der plötzliche Wintereinbruch bringt noch einmal eisige Temperaturen und womöglich sogar Schnee zu uns zurück. Was das für Wildtiere, Insekten und die große Zahl an bereits blühenden Pflanzen im Garten bedeutet, haben unsere Experten für euch zusammengestellt.Ab heute heißt es wieder: Wollmütze statt Sonnenbrille! Der Winter kehrt mit eisigen Temperaturen zurück und macht auch vielen Tieren und Pflanzen das Leben schwer. Zum Beispiel Schmetterlingen wie dem weit verbreiteten Kleinen Fuchs. Die ersten Exemplare, die schon als Frühlingsboten unterwegs waren, kann es jetzt kalt erwischen. Nachdem sie die Wintermonate in frostfreien Verstecken verschlafen haben, wurden sie von den milden Temperaturen und den ersten warmen Sonnenstrahlen geweckt. Doch nun drohen die farbenfrohen Falter und andere Frühflieger zu erfrieren. Nicht jedes Tier verfügt über „eingebautes“ Frostschutzmittel  Anderen Insekten wie den meisten bereits aktiven Wildbienen kann selbst der späte Frost (fast) nichts anhaben. Der Grund: Sie haben körpereigenes"Frostschutzmittel", anhand dessen sie den Gefrierpunkt ihres Körper senken und so in eine Winterstarre verfallen – sogar wenn sie schon aus ihren Nestern geschlüpft und ausgeflogen sind. Wie genau das funktioniert erklären wir dir in diesem Blogbeitrag.   „Viele Wildbienenfreunde sorgen sich nun um ihre Schützlinge in den Nisthilfen. Aber da können wir beruhigen: Wildbienen sind sehr robust und überstehen auch Frostperioden problemlos“, sagt Yannick Schauwecker, unser Wildbienen-Experte. Trotzdem: Wenn die Temperaturen „Jojo spielen“ und die Wildbienen gleich mehrfach hintereinander zwischen Aktivität und Kältestarre wechseln müssen, zehrt das irgendwann auch an ihren Kräften.Um die kleinen Brummer beim Auftanken zu unterstützen, empfiehlt Yannick Schauwecker, den Garten oder den Balkon mit einem breiten Angebot an (möglichst robusten) Frühblühern zu bepflanzen. Die Insekten werden sich nach dem überstandenen Kälteschock auf dieses All-You-Can-Eat-Buffet nur so stürzen. Die geeigneten Pflanzen dafür findest du hier.Vögel reagieren dagegen ganz unterschiedlich auf den späten Kälteeinbruch. Manche reisefaulen Zugvögel wie Kraniche brechen nun womöglich doch noch Richtung wärmerer Süden auf. Wer stattdessen bisher nur heftig gebalzt – aber noch keinen Erfolg erzielt – hat, geht bei einem plötzliche Kälte- und Wintereinbruch stattdessen noch einmal auf mühsame Nahrungssuche. Besonders hart trifft die späte Kälte jedoch vor allem frühe Brutpaare. Denn ist der Nachwuchs bereits da, kann ein plötzlicher Wintereinbruch mit Schnee und zugefrorenen Gewässern für die anfälligen Jungvögel schnell tödlich enden! Deshalb gilt: Bei geschlossener Schneedecke und Dauerfrost ist Vogelfutter auf dem Balkon und im Garten eine wichtige Hilfe.   Laubschicht schützt Gartenpflanzen vor Frost Und die Pflanzen im Garten? Die freuen sich über eine isolierende Laubschicht. Garten- und Pflanzenfachmann Yannick Schauwecker empfiehlt daher:„Wer im Herbst die heruntergefallenen Blätter unter Büschen und auf Beeten einfach liegenlässt, schützt seine Pflanzen vor Erfrierungen. Kälteempfindliche Topfpflanzen wie zum Beispiel Basilikum bringt man aber trotzdem am besten an einen frostfreien Ort oder schützt sie mit einem Pflanzensack.“Wer diesen nicht griffbereit hat, kann auch einfach einen Jutesack oder Vlies nehmen und diesen über die Pflanzen stülpen. Für Obstbauern sind Frosteinbrüche zur Blütezeit übrigens ein absoluter Albtraum. Denn erfrorene Blüten können keine Früchte mehr hervorbringen. Der Baum nimmt dadurch zwar keinen Schaden, aber der Obstbauer leidet möglicherweise unter den Ernteeinbußen. Und die sollte man gerade in diesem Jahr unbedingt verhindern.  Bleibt noch die Frage: Wie häufig sind späte Wintereinbrüche überhaupt?   Der letzte heftige April-Wintereinbruch mit bis zu einem halben Meter Schnee im Flachland liegt bei uns mittlerweile sechs Jahre zurück.Doch Anfang der 1980er gab es beispielsweise auch mal zwei Jahre hintereinander Schnee rund um (und sogar noch nach) Ostern: In München lag am 25. April 1980 eine 13 Zentimeter dicke Schneedecke - allerdings ohne ausgiebige Wärmeperiode davor. Fast genau ein Jahr später fielen sogar an der Nordsee so spät im Jahr die Flocken. Drei Zentimeter Schnee lagen am 23. April 1981 in St. Peter-Ording. Manche Wetterexperten sagen, dass man etwa alle zehn Jahre mit einem späten Wintereinbruch rechnen könne. Unsere Wildbienenexperten haben sich die Wetterdaten zweier deutscher Großstädte (Hamburg im Norden und Augsburg im Süden) daher einmal genauer angesehen: Das Gute daran für Mensch und Tier: Nach dem späten Bibbern kommt dann endlich die warme Frühlingssonne!  

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