Leckere Aprikosen für den Markt
Mauerbienen sichern guten Fruchtansatz bei Aprikosenbäumen
Der größte Feind der Aprikose (auch als Marille oder Malete bekannt) ist die Kälte. Wenn sich die ersten Blüten im März öffnen, weht oft noch ein kalter Wind und nächtliche Minusgrade machen die frostempfindlichen Blüten schnell unfruchtbar. Doch selbst an wärmeren Standorten kann der Ertrag unwirtschaftlich werden, wenn an den Aprikosenbäumen zu wenige oder deformierte Exemplare wachsen.
Mauerbienen sichern Kreuzbestäubung für höheren Ertrag
Erfahrungen sogar mit selbstfertilen Obstsorten zeigen, dass Früchte oft schöner wachsen, wenn sie mit fremdem Pollen bestäubt wurden. Da es Honigbienen zur Aprikosenblüte oft noch zu kühl ist, leisten kältetolerante Mauerbienen einen wertvollen Beitrag zur ertragssteigernden Kreuzbestäubung. Die Gehörnte Mauerbiene etwa geht auch in Aprikosenanlagen schon ab 4-6 Grad Außentemperatur auf Blütenflug.
Leistungsstarke Pollenboten für Aprikosenkulturen
Die Gehörnte Mauerbiene ist ein echter Bestäubungsmeister. Ihre pelzige Bauchbürste sorgt dafür, dass sie auf ihren Flügen hunderttausende Pollen sammeln kann. Der entscheidende Vorteil der Mauerbiene gegenüber Honigbienen und Hummeln: Auf der Bürste bleiben die Pollen trocken und wirksam, so dass 98 Prozent aller Blütenbesuche zu einer Bestäubung führen. Diese Quote schafft kein anderer aktiver Bestäuber.
Mauerbienen von Pollinature sorgen in Aprikosenanlagen für
- mehr Ertrag
- größere Unabhängigkeit vom Wetter und natürlichen Bestäubern